Winterzeit

Freud und Leid

Was gibt es Schöneres, als einen Spaziergang durch den Schnee mit unserem Vierbeiner?

Hoch zu Roß oder mit dem Hund an unserer Seite die Natur genießen, die Seele baumeln lassen und im Idealfall etwas Wintersonne tanken.

Doch leider hat das Winterwetter auch so seine Tücken:

Reiter kennen es - der Schnee "pappt" unter den Hufen und mit jedem Tritt wird der "Schneeball" fester und größer. Bei "Barhufern" reicht es meist aus, die Sohlen der Hufe mit etwas Huffett einzupinseln. Pferde, die Eisen tragen, haben da oft schon größere Probleme. Hier empfiehlt es sich, sog. Grips zwischen Eisen und Huf legen zu lassen. Ihr Hufschmied wird Sie sicher gerne dazu beraten.

Und unsere Hunde? So schön das Herumtollen im Schnee ist - gerade bei langhaarigen Hunden bilden sich oft Schneeklumpen an den Pfoten, zwischen den Zehen. Für den Hund nach einiger Zeit sehr unangenehm und oft schmerzhaft. Zuerst ist es wichtig, das Fell an den Pfoten möglichst kurz zu halten. Vor dem Spaziergang die Pfoten "eincremen" ist ein weiterer Schutz. Hier kann eine gute Handcreme, Hirschtalg-Creme o. ä. verwendet werden. Nachteil: tappst der Hund nochmal schnell durch die Wohnung, kann man seine "fettigen" Fußspuren gut erkennen ;-). Meine Empfehlung: Das Pfotenschutzspray "Traumtänzer" von Feele. Es schütz die Pfoten außerdem vor Eis und Salz, ist also auch für kurzhaarige Hunde empfehlenswert. Abends dann noch die Pfotenpflege "Meilenläufer" - am besten, wenn der Hund sich zur Ruhe gelegt hat, damit es gut einziehen kann - und rissige Pfoten haben keine Chance. Da ich diese und andere Produkte von Feele bereits selbst getestet habe, habe ich sie nun auch mit in mein Programm aufgenommen.